Den Vertriebsprozess meistern – Ein Leitfaden

Vertrieb

Ein klar­er Ver­trieb­sprozess ist die Grund­lage für den Erfolg eines Unternehmens. Denn schlussendlich ste­ht und fällt der Umsatz mit der Qual­ität von eben diesem. Jedoch ist er kom­plex und vielschichtig — von der Mark­t­analyse über die Kun­de­nakquise bis hin zur Kun­den­bindung müssen zahlre­iche Kom­po­nen­ten präzise aufeinan­der abges­timmt wer­den. In diesem Artikel beleucht­en wir die einzel­nen Phasen des Ver­trieb­sprozess­es im Detail und zeigen, wie Sie den Verkauf­sweg vom ersten Kon­takt bis zum Abschluss opti­mal gestalten. 

Erfahren Sie, wie Sie neue Kun­den gezielt ansprechen, Leads qual­i­fizieren und das per­fek­te Verkauf­s­ge­spräch führen. Darüber hin­aus wer­fen wir einen Blick auf typ­is­che Fehler, die es zu ver­mei­den gilt, sowie den Mehrw­ert, den ein CRM-Sys­tem wie Sales­force für Ihren Ver­trieb bietet.

Wie sieht der Vertriebsprozess aus?

Doch was genau macht den Ver­trieb­sprozess so kom­plex? Er ist das sorgfältig abges­timmte Zusam­men­spiel von Pla­nung, Ziel­grup­pen­analyse, Kun­de­nakquise und strate­gis­ch­er Kom­mu­nika­tion. Dieses dynamis­che Zusam­men­spiel aus mehreren Kom­po­nen­ten macht den Ver­trieb­sprozess so vielschichtig. Grundle­gen­des Ziel ist es, aus Inter­essen­ten zufriedene Kun­den zu machen und diesen Weg so effizient wie möglich zu gestal­ten. Jedes Detail ist von Bedeu­tung und greift ineinan­der: von der ersten Ansprache bis zur langfristi­gen Kun­den­bindung.

Zielgruppen- und Marktanalyse: Die Basis für erfolgreichen Vertrieb

Jed­er erfol­gre­iche Ver­trieb­sprozess begin­nt mit ein­er einge­hen­den Analyse des Mark­tes und der Ziel­gruppe. Welche Bedürfnisse, Wün­sche und Her­aus­forderun­gen haben poten­zielle Kun­den? Welche Mit­be­wer­ber und Konkur­ren­zpro­duk­te bes­tim­men den Markt? Nur durch ein tiefes Ver­ständ­nis der Ziel­gruppe kann der Ver­trieb gezielt und wirkungsvoll agieren. Diese Phase legt den Grund­stein, auf dem die weit­eren Schritte auf­bauen und hil­ft, maßgeschnei­derte Lösun­gen anzu­bi­eten, die genau zu den Anforderun­gen des möglichen Kun­den passen.

Infor­ma­tio­nen über Ihre Kun­den oder poten­zielle Kun­den ermöglichen es, eine Strate­gie zu entwick­eln und zu verfolgen.

Lead Generierung und Qualifizierung: Erste Schritte zur Conversion

Im näch­sten Schritt geht es um die Gewin­nung von Kun­den. Im Ver­trieb sind Leads poten­zielle Kun­den und diese gilt es zu qual­i­fizieren und aus ihnen Oppor­tu­ni­ties zu entwick­eln. Die Ansprache muss präzise, die Argu­mente überzeu­gend und der Nutzen für den Kun­den klar erkennbar sein. Jed­er Kon­takt, egal ob per­sön­lich oder dig­i­tal, ist eine Chance zur Con­ver­sion. Eine klare Verkauf­sstrate­gie unter­stützt das Ver­trieb­steam dabei, den Kun­den vom Mehrw­ert des Ange­bots zu überzeu­gen und Ver­trauen aufzubauen.

Um einen unqual­i­fizierten Lead zu einem Qual­i­fizierten umzuwan­deln, muss das Ver­trieb­steam die Bedürfnisse des Kun­den ermit­teln und bes­tim­men, ob diese in Ihre Exper­tise fallen.

Das Verkaufsgespräch: Die ideale Präsentation für den Abschluss

Die passende Präsen­ta­tion des Ange­bots ist ein wichtiges Puz­zleteil des Ver­trieb­sprozess­es und kann entschei­dend für die Frage sein, ob es zu einem Abschluss kommt oder nicht. Alle Bedenken des poten­ziellen Kun­den soll­ten beachtet wer­den. Und kommt es zu einem Abschluss, soll­ten etwaige Einzel­heit­en besprochen wer­den. Hier kommt es meist noch zu Änderun­gen der Rah­menbe­din­gun­gen, die jedoch let­z­tendlich zum Ver­tragsab­schluss führen.

Die Nachverfolgung: Beziehungspflege und Upselling

Ist der Ver­trieb­sprozess mit dem Ver­tragsab­schluss nicht voll­ständig? Abso­lut nicht! Denn gute Beziehun­gen zu Ihren Kun­den bieten stets die Möglichkeit­en für Cross- oder auch Up-Selling.

Aber was genau bedeutet das? Ein gutes Kun­den­beziehungs­man­age­ment eröffnet Ihnen, dem Kun­den ein höher­w­er­tiges Pro­dukt zu verkaufen (Up-Sell­ing) oder auch ergänzende Pro­duk­te (Cross-Sell­ing) zu empfehlen und somit eine langfristige Geschäfts­beziehung mit mehreren Pro­jek­ten aufzubauen.

Wie funktioniert Neukundengewinnung im Vertrieb?

Wie gewin­nen Sie neue Kun­den, die nicht nur ein­mal kaufen, son­dern langfristig bleiben? Die Neukun­dengewin­nung im Ver­trieb ist ein präzis­es Handw­erk – ein Prozess, der weit über den ersten Kon­takt hin­aus­ge­ht. Mit klarem Fokus auf das Kun­denbedürf­nis und durch­dachte Ansprache entste­ht eine Verbindung, die nicht nur inter­essiert, son­dern überzeugt.

Zielgerichtete Ansprache: Der Beginn jeder erfolgreichen Akquise

Ein effek­tiv­er Ver­trieb­sprozess startet mit ein­er geziel­ten Ansprache. Hier zählt mehr als nur Werbeslo­gans oder attrak­tive Ange­bote. Der Kunde möchte sich ver­standen fühlen. Eine fundierte Ken­nt­nis der Ziel­gruppe, kom­biniert mit präzisen Botschaften, macht den Unter­schied und sorgt dafür, dass sich der Kunde abge­holt fühlt – und nicht nur „kon­tak­tiert“.

Die Macht der Nutzenargumentation

Warum sollte ein Kunde aus­gerech­net Ihr Ange­bot wählen? Die Kun­st liegt in der Nutzenar­gu­men­ta­tion: Zeigen Sie klar und überzeu­gend auf, wie Ihre Lösung die konkreten Prob­leme des Kun­den löst. Keine lan­gen Monologe, son­dern präzise Punk­te den Nutzen betr­e­f­fend, die sofort ins Auge sprin­gen und die Bedürfnisse der Ziel­gruppe direkt ansprechen.

Vertrauen als Fundament für Kundenbeziehungen

Ver­trauen ist das, was Neukun­den zu langfristi­gen Part­nern macht. Schon in der Ansprache sollte Trans­parenz und Ver­lässlichkeit mitschwin­gen. Eine gezielte Neukun­dengewin­nung baut Brück­en, die nicht nur zum Verkauf­s­ab­schluss führen, son­dern die Basis für eine nach­haltige Kun­den­beziehung schaffen.

Wie bauen Sie eine Vertriebspipeline auf?

Als Ver­trieb­spipeline wird die ver­bildlichte Betra­ch­tung der einzel­nen Schritte, wo poten­zielle Neukun­den aktuell ste­hen, beze­ich­net. Eine Ver­trieb­spipeline ermöglicht nicht nur das Abschätzen von Umsätzen und Verkauf­s­ab­schlüssen, son­dern verdeut­licht mögliche Schwach­punk­te inner­halb ihres Prozess­es. Wichtig für den Auf­bau ein­er starken Ver­trieb­spipeline sind mehrere Schritte:

  1. Leads qual­i­fizieren: Wie zuvor erwäh­nt, ist die Qual­i­fizierung von Leads essen­tiell. Es gilt anhand bes­timmter Kri­te­rien festzule­gen, ob sich die Weit­er­ver­fol­gung des Leads lohnt. Ein Lead-Scor­ing-Sys­tem, wie das von Sales­force, kann Ihr Ver­trieb­steam hier maßge­blich unterstützen.
  2. Lead-Nur­tur­ing: Leads und damit ein­herge­hende Beziehun­gen müssen gepflegt wer­den. Kun­denpflege kann auf ver­schiedene Weisen erfol­gen: durch Fol­low-Up Anrufe, E‑Mail Mar­ket­ing oder auch Social Media Mar­ket­ing. Tools wie Sales­force Mar­ket­ing Cloud Account Engage­ment (ehe­mals Par­dot) ermöglichen eine Automa­tisierung von Kam­pag­nen und erle­ichtern den Lead-Nur­tur­ing Prozess.
  3. Vom Lead zum Kun­den: Am Ende der Ver­trieb­spipeline ist der poten­zielle Kunde im Ide­al­fall zum tat­säch­lichen Kun­den gewor­den. In diesem Fall spricht man von ein­er Con­ver­sion. Bleiben Sie mit dem Kun­den in Kon­takt und behal­ten Sie den Überblick über die Sit­u­a­tion, um mit entsprechen­den Ange­boten reagieren zu können.

Wie sieht das ideale Verkaufsgespräch aus?

Die Vorbereitung: Eine durchdachte Präsentation als Schlüssel zum Erfolg

Wen­ngle­ich ein Großteil des Ver­trieb­sprozess­es aus der Gener­ierung und Qual­i­fizierung von Leads beste­ht, sollte die Vor­bere­itung des Verkauf­s­ge­sprächs den­noch nicht zu kurz kom­men. Lediglich über Ihr Pro­dukt zu sprechen, reicht eventuell nicht aus. Im Ide­al­fall bere­it­en Sie eine inter­ak­tive Demo vor, welche auf den Kun­den abges­timmt, Funk­tio­nen im Ein­satz zeigt und Ihrem Kun­den den prak­tis­chen Nutzen vor Augen führt. Zusät­zlich kön­nen Sie Ihr Ver­trieb­steam unter­stützen, indem Sie ihm die Möglichkeit geben, Verkauf­s­ge­spräche zu üben. Möglich ist dies beispiel­sweise mit dem Sales Coach Agent von Agent­force.

Der Einstieg: Ein überzeugender erster Eindruck

Was unter­schei­det ein Verkauf­s­ge­spräch, das in Erin­nerung bleibt, von einem, das im Lärm des All­t­ags unterge­ht? Der Beginn eines Verkauf­s­ge­sprächs entschei­det oft über dessen Ver­lauf. Ein überzeu­gen­der Ein­stieg sig­nal­isiert Pro­fes­sion­al­ität und schafft eine offene Atmo­sphäre, in der der Kunde sich ver­standen und wert­geschätzt fühlt. Hier zählt Authen­tiz­ität, nicht nur eine per­fekt auswendig gel­ernte Verkaufsfloskel.

Bedarfsermittlung: Zuhören als Schlüssel zur Strategie

Wer das ide­ale Verkauf­s­ge­spräch führen will, begin­nt mit der präzisen Bedarf­ser­mit­tlung. Anstatt sofort auf das Pro­dukt einzuge­hen, zeigt echt­es Inter­esse an den Her­aus­forderun­gen und Zie­len des Kun­den wahre Kom­pe­tenz. Durch aktives Zuhören entste­ht eine Verbindung, die Ver­trauen schafft und den Kun­den dazu ermutigt, seine Bedürfnisse offen­zule­gen – die Basis jed­er überzeu­gen­den Lösung.

Argumentation und Mehrwert: Den Kunden zum Partner machen

Jet­zt ist die Zeit, das Ange­bot vorzustellen – aber nicht als bloßes Pro­dukt, son­dern als Lösung für die spez­i­fis­chen Bedürfnisse des Kun­den. Eine klare Nutzenar­gu­men­ta­tion, die gezielt auf die vorher iden­ti­fizierten Punk­te einge­ht, zeigt dem Kun­den, dass er einen Part­ner gefun­den hat, der seine Sprache spricht und seinen Erfolg als Ziel hat. So wird das Verkauf­s­ge­spräch zu ein­er gemein­samen Reise hin zur besten Entscheidung.

Welche Fehler sollten Sie im Vertriebsprozess vermeiden?

Fehler sind men­schlich. Nichts­destotrotz lassen sich einige Fehler, die Ihren Erfolg im Ver­trieb und auch das Ver­trauen in Ihre Marke schmälern kön­nten, ver­mei­den. Doch welche Fehler sind das genau?

  • Unzure­ichende Recherche: Mit ein­er guten Vor­bere­itung sind Sie in der Lage, selb­st­be­wusst aufzutreten und Ihr Pro­dukt auf best­mögliche Weise zu präsen­tieren. Wis­sen Sie nicht über Ihren poten­ziellen Kun­den Bescheid, kön­nen Sie nur schw­er Ver­trauen auf­bauen. Wenn Sie Ihr Zielpub­likum ver­ste­hen, kön­nen Sie indi­vidu­elle Prob­lematiken ansprechen und passende Lösun­gen anbieten.
  • Ver­frühte Verkauf­s­ge­spräche: Qual­i­fizierungs­ge­spräche und Dis­cov­ery Calls sind das Fun­da­ment für ein vielver­sprechen­des Verkauf­s­ge­spräch. Find­en diese nicht statt, riskieren Sie, dass ein Gespräch stat­tfind­et, obwohl der poten­zielle Kunde andere Bedürfnisse hat oder ein zu geringes Budget.
  • Kein Fokus auf den Mehrw­ert: Auch wenn Ihr Pro­dukt beein­druck­ende Merk­male aufweist, die Sie her­vorheben wollen, ist für Ihren poten­ziellen Kun­den der Mehrw­ert, also die Lösung für eine Her­aus­forderung, von größer­er Bedeu­tung. Ver­set­zen Sie sich in die Lage des Kun­den. Was inter­essiert ihn? Welche Infor­ma­tio­nen benötigt er wirk­lich für seine indi­vidu­elle Situation?
  • Man­gel­nde Empathie: In direk­tem Zusam­men­hang mit dem vorheri­gen Punkt ste­ht das Empathiev­er­mö­gen Ihrer Ver­trieb­smi­tar­beit­er. Wenn diese lediglich auf den Geschäftsab­schluss fokussiert sind und nicht etwa auf die Prob­leme des poten­ziellen Kun­den, wird es schw­er ein Ver­trauensver­hält­nis aufzubauen.
  • Fehlende Flex­i­bil­ität: Der Ver­trieb­sprozess sollte nicht wie ein fest­gelegtes Skript ver­fol­gt wer­den, ohne jed­wede Möglichkeit, Dinge flex­i­bel anzu­passen. Sie soll­ten nicht strikt an einem Plan fes­thal­ten, son­dern in der Lage sein, sich indi­vidu­ellen Bedürfnis­sen eines Kun­den spon­tan anzupassen.
  • Ein­wände nicht bedenken: Ein poten­zieller Kunde hat möglicher­weise eine Vielzahl an Bedenken, die er äußern wird. Zeitrah­men, Kosten, fehlen­der erkennbar­er Mehrw­ert und mehr. Ver­suchen Sie jeden möglichen Ein­wand vorherzuse­hen, um auf diese mit passenden Gege­nar­gu­menten vor­bere­it­et zu sein.

Wie verbessert ein CRM-System Ihren Vertriebsprozess?

Den Überblick zu behal­ten ist im Ver­trieb­sprozess unab­d­ing­bar. Ein CRM-Sys­tem wie beispiel­sweise Sales­force ermöglicht Ihnen genau das und mehr. Es zen­tral­isiert sämtliche Infor­ma­tio­nen über Kun­den, Leads und Ver­trieb­schan­cen und macht Sie für jeden Ihrer Ver­trieb­smi­tar­beit­er ver­füg­bar. So wird aus chao­tis­chen Daten­sätzen eine klare Struk­tur, die Effizienz und Überblick garantiert.

Wie oft bleiben vielver­sprechende Kon­tak­te ungenutzt? Mit einem CRM-Sys­tem gehört das der Ver­gan­gen­heit an. Automa­tisierte Erin­nerun­gen und Work­flows sor­gen dafür, dass jed­er Lead zeit­nah bear­beit­et wird. Gle­ichzeit­ig erle­ichtert es die Nachver­fol­gung beste­hen­der Kun­den, indem es rel­e­vante Dat­en wie Kon­tak­tver­läufe oder offene Ange­bote bereitstellt.

Ein CRM ist nicht nur ein Werkzeug, son­dern ein strate­gis­ch­er Begleit­er. Es liefert Analy­sen über Verkauf­szyklen, Kun­den­ver­hal­ten und Team­leis­tung. Diese Dat­en helfen, Schwach­stellen zu iden­ti­fizieren und die gesamte Ver­trieb­sstrate­gie gezielt zu opti­mieren – für mehr Umsatz und langfristi­gen Erfolg.

Ins­beson­dere Sales­force liefert mit der Sales Cloud eine maßgeschnei­derte CRM-Lösung für den Ver­trieb. Sie kann durch ihre Skalier­barkeit gän­zlich an die indi­vidu­ellen Bedürfnisse Ihres Unternehmens angepasst wer­den und ermöglicht eine umfan­gre­iche Automa­tisierung und Opti­mierung Ihres Vertriebsprozesses.

Lesen Sie hier mehr über die Sales­force Sales Cloud oder kon­tak­tieren Sie uns gerne, wenn Sie weit­ere Fra­gen haben:
https://www.salesforce.com/de/sales/cloud/

In diesem Blog schreiben Mitar­beit­er von com­s­e­lect und Gas­tau­toren zu allen The­men, die uns bewe­gen: Aktuelles aus dem Hause com­s­e­lect, neue Trends im CRM, Inno­va­tio­nen und Best Prac­tices rund um Sales­force, Kün­stliche Intel­li­genz (KI), Dig­i­tal­isierung, Automa­tisierung und vieles mehr.

Autorenbild Lea Schäfer Autor: Lea Schäfer, Online Mar­ket­ing
Veröf­fentlichung: Novem­ber 2024
Lesedauer: 4 Minuten

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