Inbound Marketing

Erfolgreich mit Inbound Marketing einen Mehrwert für den Kunden generieren

Inbound Marketing und qualitativ hochwertiger Content

Die Entwick­lung ein­er Mar­ket­ingstrate­gie hat eine wertvolle Evo­lu­tion durch­laufen, denn mit der Exis­tenz der dig­i­tal­en Kom­mu­nika­tion und der sozialen Net­zw­erke hat sich die Erstel­lung von Con­tent erhe­blich gewan­delt. Vor eini­gen Jahren haben Unternehmen noch eine tra­di­tionelle Strate­gie im Bere­ich Mar­ket­ing ver­wen­det, die eine Botschaft an die Kun­den sendet, um diese auf das eigene Unternehmen, die Pro­duk­te oder Dien­stleis­tun­gen aufmerk­sam zu machen. Im Gegen­satz dazu liegt heute der Fokus auf der Entwick­lung ein­er neuen Mar­ket­ingstrate­gie, dem soge­nan­nten Inbound Mar­ket­ing, das eine neue Art und Weise beschreibt, bei dem die Kun­den in Rich­tung des Unternehmens gezo­gen wer­den, indem diese von inno­v­a­tiv­en Inhal­ten ange­sprochen werden.

Was ist Inbound Mar­ket­ing und welche Vorteile hat Inbound Mar­ket­ing. Das erfahren Sie in diesem Artikel:

autor alexandra tovoteAutor: Clau­dia Patri­cia Krieger, Online Mar­ket­ing
Veröf­fentlichung: Juni 2021
Lesedauer:3 Minuten

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Was ist Inbound Marketing?

Dig­i­tales Mar­ket­ing hat eine große Bedeu­tung inner­halb der Mar­ket­ingstrate­gien von Unternehmen, unab­hängig von der Branche, Größe und dem Herkun­ft­s­land. Um wet­tbe­werb­s­fähig zu bleiben, sind Unternehmen daher mehr denn je gezwun­gen, die Form des Mar­ket­ings zu nutzen, die im Wesentlichen große Vorteile bei geringem Koste­naufwand brin­gen kann. Die Haupt­form des dig­i­tal­en Mar­ket­ings ist das Inbound Mar­ket­ing, das eine organ­is­che Mar­ket­ing­form darstellt, die auf ein­er engen Beziehung zwis­chen Unternehmen und den Kun­den basiert, die ihr Inter­esse an Pro­duk­ten oder Dien­stleis­tun­gen frei­willig geäußert haben, beispiel­sweise durch ein Abon­nement des Newslet­ters, Blogs oder über die sozialen Net­zw­erke. Damit poten­zielle Kun­den von allein den ersten Kon­takt zum Unternehmen auf­bauen, ist qual­i­ta­tiv hochw­er­tiger Con­tent, der auf die jew­eili­gen Ziel­grup­pen aus­gerichtet ist, ele­men­tar. Inbound Mar­ket­ing unter­stützt Unternehmen dabei, Besuch­er anzuziehen, bei der Lead Gen­er­a­tion und der Kundenbindung.

Welche Formen von Inbound Marketing gibt es?

Zu den For­men von Inbound Mar­ket­ing zählen zum Beispiel the­ma­tis­che Blogs, Social-Media-Kam­pag­nen, Mail­ing, Kam­pag­nen, SEO, virale Videos und web­basierte Sem­i­nare. For­men des Inbound Mar­ket­ings im Überblick: 

Benutzerdefinierte E‑Mails

Nor­maler­weise öff­nen Men­schen lieber E‑Mails, die sie von ein­er Per­son erhal­ten, als E‑Mails, die von ein­er automa­tis­chen “No-Reply”-Adresse gesendet wer­den. In diesem Fall kön­nte der beste Inhalt eines Newslet­ters nie voll aus­geschöpft wer­den, wenn dieser nicht von ein­er realen Per­son eines Unternehmens gesendet wer­den würde. Außer­dem erlaubt diese Meth­ode den­jeni­gen, die den Newslet­ter erhal­ten haben, dem Absender mit ihrem Feed­back zu antworten. Kun­den öff­nen auch die E‑Mails mit Titeln, die beson­ders ihr Inter­esse weck­en und klick­en gegebe­nen­falls auf einen Link, der sie wiederum auf eine weit­ere Seite des Unternehmens führt, die noch mehr nüt­zliche Infor­ma­tio­nen für den Kun­den aufweist.

Im umgekehrten Fall, wenn der Inhalt der Mail nicht auf die “Buy­er Per­sona” zugeschnit­ten ist und der Con­tent nicht auf die Per­sona angepasst ist und diese deshalb nicht anspricht, wird der Inter­essent den Newslet­ter abbestellen und sein Ver­trauen in die Fähigkeit des Unternehmens, welch­es seine Bedürfnisse zuvor ver­standen und befriedigt hat, ver­lieren. Deshalb müssen im Inbound Mar­ket­ing die Empfänger ein­er Mail­ing-Kam­pagne homogen und richtig aufgestellt sein und vor allem muss der Con­tent auf sie abges­timmt sein, damit die Mail­ing-Kam­pagne erfol­gre­ich wird.

Blog-Beiträge

Artikel, die im Blog des Unternehmens veröf­fentlicht wer­den, spie­len eine wichtige Rolle für das Image des Unternehmens sowohl bei Inter­essen­ten als auch bei der Konkur­renz. Die Qual­ität der Beiträge kann außer­dem dazu führen Kun­den anzuziehen oder zu ver­lieren. Qual­i­ta­tiv hochw­er­tige Inhalte zu einem The­ma, das für die Kun­den von Inter­esse ist, erhöhen deren Ver­trauen und die Loy­al­ität gegenüber dem Unternehmen. Wenn der Inhalt inef­fek­tiv ist, wirkt sich dies neg­a­tiv auf das Image des Unternehmens aus, das vor allem dann mit unpro­fes­sioneller Kun­denkom­mu­nika­tion in Verbindung gebracht wird. Deshalb müssen die Artikel auf der Grund­lage der SEO-Analy­sen sorgfältig geschrieben wer­den und den Inter­essen und Bedürfnis­sen der Kun­den entsprechen, um ein­er­seits alle notwendi­gen Infor­ma­tio­nen liefern zu kön­nen und ander­er­seits die Kaufentschei­dung bee­in­flussen zu können.

SEO (Search Engine Optimization)

SEO hat eine dom­i­nante Rolle in der dig­i­tal­en Werbe­strate­gie, da es die Posi­tion­ierung der dig­i­tal­en Kanäle bee­in­flusst, die ein­er Organ­i­sa­tion zur Ver­fü­gung ste­hen, wie zum Beispiel die Web­site, Blogs oder Kon­ten in sozialen Net­zw­erken. Auf diese Weise kann eine Web­site opti­miert wer­den, um “die

attrak­tivste” inner­halb der Such­maschi­nen zu wer­den, um bei Suchan­fra­gen in Browsern als erstes angezeigt zu wer­den. Es sollte dabei beachtet wer­den, dass SEO das Vorhan­den­sein von einzi­gar­tigem Qual­itätsin­halt bein­hal­tet, der einige Inhalt­sregeln respek­tiert, um von den Such­maschi­nen richtig indiziert zu wer­den. Die Posi­tion­ierung auf der ersten Seite ist für Unternehmen entschei­dend, da die meis­ten Inter­essen­ten nur auf die Links auf der ersten Seite zugreifen.

 

Dis­play-Wer­bung

Dis­play-Wer­bung ver­mit­telt ihre Wer­be­botschaft visuell anhand von Text, Logos, Videos, Ani­ma­tio­nen, Fotos oder anderen Grafiken. Dis­play-Wer­be­treibende zie­len häu­fig auf Nutzer mit bes­timmten Merk­malen an, um die Wirkung der Wer­bung zu erhöhen. Online-Wer­ber ver­wen­den Ad-Serv­er, die Cook­ies enthal­ten und ein­deutig diverse mobile Endgeräte iden­ti­fizieren kön­nen, um zu entschei­den, welche Anzeigen für einen bes­timmten Kun­den geschal­tet wer­den sollen. Cook­ies kön­nen ver­fol­gen, ob ein Besuch­er eine Seite ver­lassen hat, ohne etwas zu kaufen, sodass der Wer­be­treibende später erneut mit Wer­bung diesen Besuch­er ansprechen kann.

Diverse Online-Aktiv­itäten der Nutzer wer­den von mehreren Web­sites gesam­melt, um ein detail­liertes Bild über den Inter­essen­ten erhal­ten zu kön­nen und noch geziel­tere Wer­bung zu schal­ten. Diese Aggre­ga­tion von Dat­en wird als Behav­ioral Tar­get­ing beze­ich­net. Unternehmen kön­nen ihre Ziel­gruppe auch mit kon­textbe­zo­gen­er und seman­tis­ch­er Wer­bung ansprechen, um Dis­play-Anzeigen zu erzeu­gen, die mit dem Inhalt der Web­site zusam­men­hän­gen, auf der die Anzeigen erscheinen. Eben­falls kann Wer­bung auch auf ver­muteter Geografie des Besuch­ers basieren, dem soge­nan­nten Geo­tar­get­ing, bei dem die IP-Adresse eines Benutzers geografis­che Infor­ma­tio­nen wie das Land oder die Region kom­mu­niziert. Die geografis­chen Infor­ma­tio­nen ein­er IP-Adresse kön­nen mit anderen Prox­ies oder Infor­ma­tio­nen ergänzt und ver­fein­ert wer­den, um den Bere­ich möglich­er Stan­dorte einzu­gren­zen. Bei mobilen Geräten kön­nen Wer­be­treibende manch­mal den GPS-Empfänger eines Tele­fons oder den Stan­dort von Mobil­funkmas­ten nutzen. Cook­ies und andere dauer­hafte Dat­en auf dem Rech­n­er eines Benutzers kön­nen helfen, den Stan­dort eines Nutzers noch weit­er einzu­gren­zen. Visuelle Anzeigen im Ban­ner-Stil sind auch Teil des Dis­play-Net­zw­erks und kön­nen auch auf der Web­site platziert werden. 

 

Soziale Net­zw­erke

Soziale Net­zw­erke wie Face­book, LinkedIn, Twit­ter, YouTube, Pin­ter­est oder Insta­gram sind ein spez­i­fis­ches Umfeld für Inbound Mar­ket­ing. Mit diesen Net­zw­erken kön­nen poten­zielle Kun­den von Unternehmen iden­ti­fiziert wer­den und die Kom­mu­nika­tion kann je nach Art des ver­wen­de­ten Net­zw­erks und der Ziel­gruppe angepasst wer­den. In diesem Fall spielt der im Rah­men der Inbound-Mar­ket­ing-Strate­gie bewor­bene Con­tent eine sehr zen­trale Rolle, denn der Erfolg oder Mis­ser­folg der Mar­ket­ingstrate­gie hängt beson­ders von der Qual­ität der Inhalte ab.

Welche Vorteile hat Inbound Marketing?

Inbound Mar­ket­ing ermöglicht eine direk­te, dauer­hafte und langfristige Beziehung mit den Kun­den.  Eine genaue und schnelle Def­i­n­i­tion von einem Pro­fil, der soge­nan­nten “Buy­er Per­sona” kann durch Inbound Mar­ket­ing gener­iert wer­den. Des Weit­eren wer­den bessere Ergeb­nisse in Bezug auf das Kosten-Nutzen-Ver­hält­nis erzielt, im Ver­gle­ich zum tra­di­tionellen Mar­ket­ing und die Con­tent-Strate­gie kann auf spez­i­fis­che The­men beziehungsweise Key­words, die mit SEO iden­ti­fiziert wer­den und das Inter­esse der Kun­den wirk­lich weck­en, abges­timmt wer­den. Inbound Mar­ket­ing kann als fortschrit­tliche Form des Mar­ket­ings betra­chtet wer­den und beruht vor allem auf die Erstel­lung und Verteilung von qual­i­ta­tiv hochw­er­tigem Content.

Was ist der Unterschied zwischen Outbound  zu Inbound Marketing?

Tra­di­tionelles Mar­ket­ing wird mit Out­bound Mar­ket­ing assozi­iert, was bedeutet, dass das Unternehmen poten­zielle Kun­den find­et, während das dig­i­tale Mar­ket­ing mit dem Begriff des Inbound Mar­ket­ings gle­ichge­set­zt wird, das vor allem darauf abzielt, dass der Kunde auf das Unternehmen von selb­st aufmerk­sam wird. Inbound Mar­ket­ing ist in erster Lin­ie ein Con­tent Mar­ket­ing, da es das Ele­ment bein­hal­tet, das die Aufmerk­samkeit der Ver­brauch­er gewin­nen möchte und diese dadurch zum Kauf bewegt wer­den sollen. Aus diesem Grund gilt die gesamte Mar­ket­ingstrate­gie als Con­tent-Mar­ket­ing-Strate­gie und zwangsläu­fig führt daher der Man­gel an Qual­itätsin­hal­ten unweiger­lich zum Mis­ser­folg ein­er dig­i­tal­en Strate­gie im Mar­ket­ing­bere­ich. Um erfol­gre­ich zu sein, soll­ten klare strate­gis­che Ziele zuvor iden­ti­fiziert wer­den und diverse Kanäle zur Kom­mu­nika­tion soll­ten auf die Bedürfnisse, Erwartun­gen und Inter­essen der Ziel­grup­pen opti­mal angepasst wer­den. Darüber hin­aus ist Out­bound Mar­ket­ing eine inva­sive Form des Mar­ket­ings, während Inbound Mar­ket­ing eine per­mis­sive Form ist, da der Ver­brauch­er zus­timmt, iden­ti­fiziert und ange­sprochen zu wer­den, und er nicht durch die Kom­mu­nika­tion des Unternehmens ohne Ein­willi­gung ange­sprochen wird. Beson­ders her­vorzuheben ist, das Inbound Mar­ket­ing der Effizienz des Out­bound Mar­ket­ings über­legen ist, weil es eine bessere Aus­rich­tung auf die Ziel­grup­pen und eine bessere Anpas­sung der Unternehmen­skom­mu­nika­tion ermöglicht.

Die vier Phasen des Inbound Marketings

Der Inbound-Mar­ket­ing-Ansatz kann durch eine Rei­he von Stufen dargestellt wer­den, die eine Inbound-Mar­ket­ing-Methodik bilden. Nach dieser Methodik soll­ten Käufer, bevor sie einen Kauf täti­gen, bes­timmte Phasen durch­laufen. Die Inbound Methodik umfasst vier Phasen: “attract”, “con­vert”, “close” und “delight”.

Anziehung schaf­fen

Das Ziel der “attract”-Phase beste­ht darin, Kun­den anzuziehen und sich als kom­pe­tente Infor­ma­tion­squelle zu etablieren. Dabei muss ein Unternehmen vor allem in den sozialen Medi­en aktiv sein, ver­stärkt Anzeigen ein­binden und Con­tent Mar­ket­ing betreiben, um dem Besuch­er einen Mehrw­ert zu bieten.

Eine Verbindung generieren 

In der näch­sten Stufe, der “Con­ver­sion”, wird aus dem Besuch­er ein Lead. Dies ist beson­ders wichtig für das B2B-Geschäft, denn in dieser Phase sam­melt das Unternehmen Kun­den­dat­en, die bei ein­er Lead-Analyse einge­set­zt wer­den kön­nen. Daher muss ein Unternehmen dafür sor­gen, dass die Web­site opti­mal funk­tion­iert und alle Land­ing­pages nach SEO-Para­me­tern opti­miert sind.

Eine Kun­den­beziehung aufbauen 

In der “close”-Phase wird aus dem Lead ein Kunde. In dieser Phase wird das Poten­zial des Leads definiert. Beson­ders wichtig ist dabei, sind  Lead-Scor­ing-Tools zu ver­wen­den, um die Qual­ität des Leads zu identifizieren.

Begeis­terung erhalten 

Die let­zte und wichtig­ste Phase ist die “delight”-Phase, da hier die Möglichkeit beste­ht, mehr aus dem Deal her­auszu­holen. Durch geziel­tere Social-Media- und Newslet­ter-Kam­pag­nen und eine aktive Inter­ak­tion mit den Kun­den bietet das Unternehmen einen Mehrw­ert und sorgt dafür, dass die Kun­den so begeis­tert sind, dass sie bere­it sind, ihre Erfahrun­gen mit anderen zu teilen.

Fazit

In ein­er wet­tbe­werb­sin­ten­siv­en glob­alen Umge­bung wie der Online-Umge­bung ist Inbound Mar­ket­ing sicher­lich die effek­tivste Form des Mar­ket­ings, die von Unternehmen prak­tiziert wer­den kann. Daher ist diese Form des nicht-intru­siv­en Mar­ket­ings, die sich auf die Förderung hochw­er­tiger Inhalte inner­halb sorgfältig durch­dachter und entwick­el­ter Mar­ket­ingstrate­gien stützt, dem tra­di­tionellen Mar­ket­ing vorzuziehen, da dieses in einem dynamis­chen und stark indi­vid­u­al­isierten Bere­ich wie der Online-Umge­bung langsam an Effek­tiv­ität zu ver­lieren scheint.

Der Ver­brauch­er hat im let­zten Jahrzehnt eine drastis­che Verän­derung durch­laufen, bei der es oft vorkommt, dass tra­di­tionelle Mar­ket­ing­botschaften nicht mehr wahrgenom­men wer­den, indem Mails zum Beispiel direkt gelöscht wer­den. Darüber hin­aus haben Kun­den auch die freie Wahl über die Pro­duk­te und Dien­stleis­tun­gen, die sie selb­st kaufen wollen und haben so die Kon­trolle über den eige­nen Medi­enkon­sum. Daher sind Unternehmen, denen es gelingt, durch eine SEO- und Con­tent-Strate­gie die eigene Seite in den Such­maschi­nen an eine hohe Posi­tion zu ranken und dem Kun­den die notwendi­gen Infor­ma­tio­nen zu liefern, die erfol­gre­ich­sten Unternehmen. 

Darüber hin­aus ist der Erfolg des Inbound Mar­ket­ings nicht nur im Busi­ness Bere­ich ange­siedelt, son­dern bre­it­et sich auch in anderen Sek­toren wie der Poli­tik oder dem öffentlichen Sek­tor im All­ge­meinen aus.

 

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