Was ist Change Management?

Transformation, Zusammenarbeit und Digitalisierung

Veränderung ist machbar – wenn Menschen, Prozesse und Technologie zusammenkommen.

Change Management in people

Verän­derun­gen sind Her­aus­forderun­gen. Nicht nur im pri­vat­en Umfeld, son­dern auch – oder ganz beson­ders – im Unternehmen­skon­text. Stu­di­en zeigen, dass Unternehmen oft nicht aus­re­ichend Zeit und Ressourcen für Change Man­age­ment ein­pla­nen. Mitar­bei­t­ende bezweifeln zunehmend die Fähigkeit ihres Unternehmens, Verän­derun­gen zu man­a­gen und Dig­i­tal­isierung­spro­jek­te scheit­ern auf­grund man­gel­haften Change Man­age­ments, während das Bud­get mas­siv über­schrit­ten wird.

Verän­derung braucht einen Plan und Verän­derung muss ges­teuert wer­den. Lesen Sie hier, worauf es im Change Man­age­ment ankommt und wie wir Sie dabei in Ihrem CRM-Pro­jekt unter­stützen können.

Definition: Was ist Change Management?

Um sich neuen Anforderun­gen anzu­passen, ist vor allem eines für Unternehmen uner­lässlich: Verän­derung. Allerd­ings kön­nen Verän­derun­gen nicht von heute auf mor­gen stat­tfind­en. Vielmehr erfordern sie ein tief­greifend­es Ver­ständ­nis darüber, wie Prozesse nach­haltig und erfol­gre­ich umge­wan­delt und so opti­miert wer­den können. 

Ent­ge­gen der Annahme, dass Change Man­age­ment (oder auch Verän­derungs­man­age­ment) erst mit der Dig­i­tal­isierung aufkam, wurde sich bere­its in den 1930er Jahren mit diesem The­ma beschäftigt. Wis­senschaftler wie Fritz Roeth­lis­berg­er und Elton Mayo wid­me­ten sich schon damals Forschun­gen, die betra­chteten, wie Leis­tungssteigerung und Arbeits­be­din­gun­gen zusammenhängen.

Change Man­age­ment ist nicht gle­ich Pro­jek­t­man­age­ment. Während Pro­jek­t­man­age­ment das tech­nisch-oper­a­tive “Was” steuert, küm­mert Change Man­age­ment auch immer um das emo­tionale und men­schliche “Wie” in einem Projekt. 

Wie lässt sich der Begriff Change Man­age­ment also klar und kom­pakt definieren? Change Man­age­ment beze­ich­net die gezielte Steuerung von Verän­derung in Organ­i­sa­tio­nen und Unternehmen. Es ver­fol­gt das Ziel, sowohl Men­schen und Struk­turen als auch Prozesse auf neue Bedin­gun­gen vorzu­bere­it­en, sie einzu­binden und zu stabilisieren.

Warum ist Change Management so wichtig?

Risiken ohne Change Management

Mitar­bei­t­ende denken sich wom­öglich, dass vor der Sys­temän­derung  schließlich auch alles funk­tion­iert hat. Diese Gedanken kön­nen ohne zielführen­des Change Man­age­ment zu man­gel­nder Akzep­tanz führen.

Kom­mu­nika­tion­sprob­leme und Wider­stände inner­halb der Teams kön­nen das Pro­jekt behin­dern und zu kosten­in­ten­siv­en Verzögerun­gen führen, wenn der Wan­del nicht gezielt und plan­bar angeleit­et wird.

Die Investi­tion in ein neues Sys­tem oder Pro­gramm kann zudem schnell ins Leere laufen, sofern die neuen Tools falsch, inef­fizient oder im schlimm­sten Fall gar nicht genutzt wer­den. Ins­beson­dere wenn Führungskräfte nicht wis­sen, wie sie Verän­derun­gen intern ver­mit­teln sollen, steigt dieses Risiko enorm.

Nutzen und Wirkung von aktivem Change Management

Aktives Change Man­age­ment ist weitaus mehr als die erfol­gre­iche Imple­men­tierung eines neuen Tools. Es unter­stützt die dig­i­tale Trans­for­ma­tion Ihres Unternehmens und ebnet ihr in allen Bere­ichen den Weg.

Unsicher­heit­en und Fluk­tu­a­tion kön­nen durch durch­dacht­es Change Man­age­ment reduziert wer­den. Gezielte Schu­lungs- und Kom­mu­nika­tion­s­maß­nah­men ermöglichen außer­dem eine schnellere Einar­beitung und einen rei­bungslosen Ablauf Ihres Projekts.

Alles in Allem bleibt Change Man­age­ment ein zen­traler Erfol­gs­fak­tor. Es verbindet Strate­gie, Men­schen und die tech­nis­che Umset­zung. Es ist die Basis für einen nach­halti­gen Erfolg von Veränderung.

Typische Herausforderungen in CRM-Projekten

Jedes CRM-Pro­jekt ist einzi­gar­tig. Denn jedes Unternehmen hat andere Anforderun­gen an das CRM-Sys­tem, andere Use-Cas­es, andere Bedürfnisse. Nichts­destotrotz ste­ht der Großteil der Unternehmen bei einem solchen Pro­jekt vor ähn­lichen Herausforderungen:

Veränderungsresistenz 

Die Angst vor Mehraufwand, Kom­pe­ten­zver­lust oder die gewohnte Kon­trolle durch ein neues CRM-Sys­tem kann bei Mitar­bei­t­en­den zu einem pas­siv­en oder auch aktiv­en Wider­stand gegen die Verän­derung führen. 

Mangelnde Kommunikation 

Wenn Mitar­bei­t­ende nicht von Anfang an einge­bun­den wer­den und keine Trans­parenz hin­sichtlich der Ziele, dem Nutzen und den per­sön­lichen Auswirkun­gen geschaf­fen wird, riskiert das den Erfolg Ihres CRM-Projektes. 

Fokus auf Technik statt auf Menschen 

Eine CRM-Ein­führung oder ein Wech­sel zu einem anderen Sys­tem wird oft­mals als ein reines IT-Pro­jekt betra­chtet. So beste­ht die Gefahr, dass zwar eine erfol­gre­iche tech­nis­che Imple­men­tierung erfol­gt ist, die Adop­tion von den Mitar­bei­t­en­den bleibt allerd­ings aus. Ins­beson­dere wenn keine beglei­t­en­den Schu­lun­gen oder Change-Begleitung stattge­fun­den haben. 

Ziele, Monitoring und Erwartungen 

Unternehmen, die Ziele sowie KPIs nicht klar definieren, wer­den sich im späteren Ver­lauf des Pro­jek­ts mit eini­gen Her­aus­forderun­gen kon­fron­tiert sehen müssen. Wenn Sie keine SMARTen Ziele und über­prüf­bare Erfol­gskri­te­rien for­mulieren, wer­den Ihre Mitar­bei­t­en­den nicht nur real­is­tis­che Erwartun­gen an das CRM-Pro­jekt haben. Im schlimm­sten Fall wer­den Sie in ein­er dig­i­tal­en Sack­gasse landen. 

Welche Modelle haben sich im Change Management bewährt?

Die Lösung für diese Her­aus­forderun­gen? Change Man­age­ment. So begleit­en Sie den Wan­del während Ihres CRM-Pro­jek­ts aktiv, anstatt ihn lediglich zu ver­wal­ten. Ein zielführen­des und erfol­gre­ich­es Change Man­age­ment fol­gt keinem Zufall­sprinzip, son­dern inkludiert bewährte Mod­elle und Methoden.

Mod­elle helfen im Change Man­age­ment dabei, Verän­derun­gen auf eine anschauliche Weise plan­bar, kom­mu­nizier­bar sowie steuer­bar zu machen. Sie struk­turi­eren den Wan­del in klare Phasen und dabei anste­hende Auf­gaben – was ins­beson­dere in CRM-Pro­jek­ten wichtig ist.

Das ADKAR-Modell von Jeff Hiatt

ADKAR-Modell (Change Management)

Das ADKAR-Mod­ell legt den Fokus klar auf die indi­vidu­ellen Verän­derun­gen – also auf die Men­schen – ein­er Organ­i­sa­tion. Denn Unternehmen und deren Prozesse kön­nen sich nur verän­dern, wenn die Men­schen es auch tun.

ADKAR ste­ht in diesem Mod­ell für Aware­ness, Desire, Knowl­edge, Abil­i­ty und Reinforcement:

Aware­ness: Für eine Verän­derung muss zuallererst ein Bewusst­sein für die Notwendigkeit zur Verän­derung geschaf­fen wer­den
Desire: Den Wun­sch / die Bere­itschaft erzeu­gen die Verän­derung aktiv mitzugestal­ten
Knowl­edge: Wis­sen und Kom­pe­tenz für die kom­mende Verän­derung ver­mit­teln
Abil­i­ty: Fähigkeit­en entwick­eln das Neue auch tat­säch­lich umzuset­zen
Rein­force­ment: Die Verän­derung bzw. das neue Ver­hal­ten fes­ti­gen und so sich­er etablieren

Ein­er der großen Vorteile des ADKAR-Mod­ells ist, dass es sehr prax­is­nah und somit auch leicht ver­ständlich ist. Damit hil­ft es Unternehmen, Maß­nah­men im Change Man­age­ment gezielt auf die Per­spek­tive der Mitar­bei­t­en­den abzustimmen.

3‑Phasen-Modell nach Lewin

Während das ADKAR-Mod­ell den Fokus auf die Men­schen legt, beschreibt das 3‑Phasen-Mod­ell, wie der Prozess ein­er Verän­derung grundle­gend abläuft.

In der ersten Phase, der Auf­tauphase, wer­den beste­hende Gewohn­heit­en und Prozesse hin­ter­fragt und über­prüft, ob diese immer noch zielführend sind. Auf diese Weise wird ein gewiss­er Verän­derungs­druck erzeugt und gle­ichzeit­ig eine Moti­va­tion zur Verän­derung aufgebaut.

Es fol­gt die Verän­derungsphase. Hier wer­den neue Struk­turen, Ver­hal­tensweisen und Prozesse einge­führt. Eine durch­dachte Kom­mu­nika­tion sowie Train­ing sind in dieser Phase von zen­traler Bedeu­tung, um die abschließende Phase erfol­gre­ich vorzubereiten.

Die neuen Prozesse und die Verän­derung wer­den in der finalen Phase “einge­froren” und somit etabliert. Neue Struk­turen und Ver­hal­tensweise stellen nun die Nor­mal­ität dar.

8‑Stufen-Modell nach Kotter

8-Stufen-Modell (Change Management)

Kot­ters 8‑Stufen-Mod­ell kann in gewiss­er Hin­sicht als eine Erweiterung des 3‑Phasen-Mod­ells ver­standen wer­den. Es bietet klare Schritte für kom­plexe Change-Pro­jek­te und fokussiert sich primär auf Lead­er­ship und Kommunikation.

Jede Stufe bildet einen ele­mentaren Bestandteil eines Change-Prozess­es und baut auf der vorheri­gen auf. Im Grunde beschreibt das 8‑Stufen-Mod­ell eine erfol­gre­iche Verän­derung folgendermaßen:

Zu Anfang sollte deut­lich gemacht wer­den, weshalb eine Verän­derung notwendig ist, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeu­gen. Ein starkes Führung­steam bildet eine starke Koali­tion, die den Wan­del aktiv voran­bringt. Es gilt eine klare Vision zu entwick­eln, was durch die Verän­derung erre­icht wer­den soll. Was genau soll sich verän­dern? Was ist der Zus­tand, der nach der Verän­derung erre­icht wer­den soll?

Die Vision zu entwick­eln ist allerd­ings nicht aus­re­ichend. Sie muss mit dem gesamten Team und den Mitar­bei­t­en­den kom­mu­niziert wer­den, damit alle das “Warum” ver­ste­hen. Anschließend müssen Hin­dernisse beseit­igt wer­den. Damit sind unter anderem Prozesse und Struk­turen gemeint, die nicht länger zeit­gemäß sind.

Nach­dem kurzfristige Ziele erre­icht wor­den sind, gilt es, diese als Antreiber zu nutzen, um weit­ere Verän­derun­gen strin­gent zu ver­fol­gen. Schlussendlich ist das Ziel, die Verän­derun­gen zu ver­ankern – wie auch bei den vorheri­gen Change Man­age­ment Modellen.

Mod­elle im Change Man­age­ment stellen keine Dog­men dar. Sie sind lediglich als ein möglich­er Weg­weis­er zu ver­ste­hen. Erfol­gre­iche Change-Pro­jek­te kom­binieren Ele­mente aus den Mod­ellen je nach Aus­gangslage und Rah­menbe­din­gun­gen. Ins­beson­dere in CRM-Pro­jek­ten lohnt es sich, Mod­elle des Change Man­age­ments dem Kon­text anzupassen. 

Psychologische Phasen im Change Management

Verän­derung, egal ob im Unternehmen­skon­text oder im pri­vat­en Umfeld, erzeugt bei Men­schen emo­tionale Reak­tio­nen. Men­schen bevorzu­gen das Bekan­nte und ein gewohntes Umfeld. Denn bekan­nte Prozesse geben eine Beständigkeit und ver­mit­teln ein Gefühl von Sicherheit.

Psy­chol­o­gis­che Phasen­mod­elle, wie die Verän­derungskurve nach Kübler-Ross, beschreiben diese emo­tionalen Reak­tio­nen. Ursprünglich basiert die Verän­derungskurve auf den Phasen der Trauer, kann aber auch für das Change Man­age­ment angepasst werden.

Verän­derung hat oft­mals einen emo­tionalen Ver­lauf, der nicht lin­ear und auch nicht bei allen gle­ich schnell abläuft. Daher ist es wichtig zu ver­ste­hen, wo Mitar­bei­t­ende ger­ade ste­hen, um sie gezielt im Change-Prozess unter­stützen zu können.

Beispiel: CRM-Einführung bei Vertriebsmitarbeiterin Klara

Klara arbeit­et seit über 10 Jahren im Ver­trieb eines Maschi­nen­bau-Unternehmens. Sie ken­nt ihre Kun­den beina­he auswendig. Sie hat ihre Rou­ti­nen, nutzt Excel, Out­look und Co. Sie hat ihr eigenes Sys­tem und es funktioniert.

Phase 1 – Schock: Beim Man­age­ment Meet­ing wird verkün­det: “Ab dem kom­menden Quar­tal wer­den wir Sales­force imple­men­tieren und nutzen.” Klara ist sprach­los und ver­spürt eine gewisse Skepsis.

Phase 2 – Ablehnung: Klara ignori­ert die ersten Work­shop-Ein­ladun­gen und schiebt Gründe vor, wieso sie nicht daran teil­nehmen kann. Der wahre Grund: Sie denkt, dass es läuft wie bei anderen Sys­te­men, die einge­führt wer­den soll­ten – gar nicht.

Phase 3 – Ein­sicht: Sie schnappt bei einem Gespräch ihrer Kol­le­gen auf, dass diese viel schneller auf Kun­den­dat­en zugreifen kön­nen und alles ein­fach über­sichtlich­er ist. Keine vier ver­schiede­nen Sys­teme. Nur ein einziges. Klara wird stutzig.

Phase 4 – Akzep­tanz: Klara hadert. Aber sie nimmt am näch­sten Work­shop teil, um sich selb­st davon zu überzeu­gen, was Sales­force kann. Nach dem inter­ak­tiv­en Work­shop sieht Klara den Mehrw­ert: weniger Suchen, weniger Klicks und mehr Übersicht.

Phase 5 – Aus­pro­bieren: Immer mehr nutzt sie die Sales Cloud und die Data Cloud von Sales­force. Sie erken­nt, wie viel Zeit sie spart, wenn sie Infor­ma­tio­nen nicht aus fünf ver­schiede­nen Quellen zusam­men­su­chen muss.

Phase 6 – Inte­gra­tion: Heute hat Klara durch die Imple­men­tierung von Sales­force Zeit für die wirk­lich wichti­gen Dinge im Ver­trieb: Lead Nur­tur­ing und den per­sön­lichen Aus­tausch. Ob sie wieder zurück zu Excel und Out­look wollen würde? Ver­mut­lich nicht.

Erfolgsfaktoren im Change Management

Frühzeitige Vorbereitung mit klarer Zieldefinition 

Von Anfang an soll­ten alle Stake­hold­er in den Change-Prozess mit einge­bun­den wer­den. Vor allem eine klare Zielset­zung ist entschei­dend, wenn es um erfol­gre­ich­es Change Man­age­ment geht. 

Gezielte Schulungen und kontinuierliche Unterstützung 

Rol­len­spez­i­fis­che Work­shops und Schu­lun­gen und eine Unter­stützung während des gesamten Change-Prozess­es sich­ern nicht nur eine effek­tive Nutzung des neuen Sys­tems, son­dern auch eine hohe Akzeptanz. 

Kontinuierliche Verbesserung und Anpassung 

Flex­i­bil­ität ist im Change Man­age­ment uner­lässlich. Durch regelmäßige Über­prü­fun­gen, Anpas­sun­gen und Schu­lun­gen wird diese sichergestellt. 

Datenqualität als Basis für zukünftige Innovation 

Eine gute Daten­qual­ität ist die Grund­lage für eine erfol­gre­iche Imple­men­tierung und zukün­ftige KI-Anwen­dun­gen in jed­er Pro­jek­t­phase. Nur mit ein­er guten Daten­qual­ität und kon­tinuier­lichem Daten­mon­i­tor­ing sind gute Ergeb­nisse möglich. 

So unterstützen wir Sie im Change Management

Change Man­age­ment ist nicht nur wichtig. Es stellt eine Notwendigkeit dar, wenn es darum geht, Verän­derun­gen erfol­gre­ich in einem Unternehmen umzusetzen. 

„Eine Sales­force-Ein­führung ohne adäquates Change Man­age­ment ist wie ein Flugzeug ohne Pilot: tech­nisch möglich, aber dur­chaus riskant.“
Ralf Klatt
Head of Pro­fes­sion­al Services

Wir sind uns diesem enor­men Stel­len­wert von Change Man­age­ment in CRM-Pro­jek­ten bewusst und haben es uns daher zur Auf­gabe gemacht, Sie und Ihre Mitar­bei­t­en­den best­möglich in Change-Prozessen zu begleiten.

Im Change Man­age­ment gibt es nicht nur den einen Ansatz, der für jedes Unternehmen und für jedes Pro­jekt funk­tion­iert. Jedes CRM-Pro­jekt ist einzi­gar­tig, da jedes Unternehmen andere Anforderun­gen und Grund­vo­raus­set­zun­gen mit sich bringt.

Deshalb schauen wir mit Ihnen gemein­sam genauer hin: Wo ste­ht Ihr Unternehmen? Was braucht Ihr Unternehmen wirk­lich? Wo sind Hin­dernisse in der Imple­men­tierung zu erwarten?

Change Man­age­ment funk­tion­iert nicht im Allein­gang – wir ver­ste­hen uns als Ihr Part­ner auf Augen­höhe. Wir wollen mit Ihnen gemein­sam eine Change-Strate­gie entwick­eln, die zu Ihrer Unternehmen­skul­tur passt. Mit Kom­pe­tenz, Erfahrung und Feinge­fühl gestal­ten wir den Wan­del mit Ihnen.

Fazit

Change Man­age­ment ist ein unverzicht­bar­er Prozess, der Unternehmen hil­ft, sich erfol­gre­ich an Verän­derun­gen anzu­passen. Es stellt sich­er, dass nicht nur tech­nis­che Sys­teme, son­dern auch die Men­schen hin­ter diesen Sys­te­men in den Wan­del inte­gri­ert wer­den. Die Her­aus­forderun­gen, ins­beson­dere in CRM-Pro­jek­ten, sind vielfältig: Wider­stände, man­gel­nde Kom­mu­nika­tion und unzure­ichende Schu­lun­gen kön­nen den Erfolg gefährden. Mod­elle wie ADKAR und das 3‑Phasen-Mod­ell bieten struk­turi­erte Ansätze, um diese Her­aus­forderun­gen zu meistern.

Aktives Change Man­age­ment fördert nicht nur die Akzep­tanz neuer Tech­nolo­gien, son­dern sorgt auch dafür, dass Mitar­beit­er sich sich­er und unter­stützt fühlen. Durch gezielte Schu­lun­gen und trans­par­ente Kom­mu­nika­tion wird der Wan­del nicht nur umge­set­zt, son­dern auch nach­haltig ver­ankert. Let­ztlich ist Change Man­age­ment der Schlüs­sel, um Inno­va­tion und Wet­tbe­werb­s­fähigkeit zu gewährleis­ten und die Unternehmen­skul­tur pos­i­tiv zu bee­in­flussen. Ein gut geplanter Verän­derung­sprozess ist entschei­dend für den langfristi­gen Erfolg eines Unternehmens.

Sie pla­nen eine CRM-Imple­men­tierung und brauchen einen Part­ner, der Sie sich­er durch den Change-Prozess führt? Kon­tak­tieren Sie uns noch heute für ein unverbindlich­es Erstgespräch.

fazit

Sind Sie bereit für Ihr nächstes Projekt? 

Sie haben Fra­gen zu unseren Leis­tun­gen oder wün­schen ein Beratungsgespräch?

Wir sind gerne für Sie da und freuen uns auf Sie. Nehmen Sie ein­fach Kon­takt mit uns auf.

CRM Pioneer - 20 Jahre comselect

Als zertifizierter Salesforce Partner in Deutschland verfolgen wir ein Ziel: Sie erfolgreicher zu machen!
connect 2025
09. Oktober 2025

Connect 2025

Erleben Sie praxisnahe CRM-Trends und Themen, die Sie und Ihre Mitarbeiter begeistern werden!

CRM Pioneer - 20 Jahre comselect

Als zertifizierter Salesforce Partner in Deutschland verfolgen wir ein Ziel: Sie erfolgreicher zu machen!

Ihr Erfolg ist unser Branchen Know-How

Wir kennen und verstehen Geschäftsprozesse. Von der Neukundengewinnung bis zur effektiven Vertriebssteuerung. Aus der Erfahrung von über 1000 CRM Projekten haben wir Branchen-Templates erstellt, welche Ihnen erlauben innerhalb weniger Tage mit ausgewählten Prozessen „live“ zu gehen.

Herstellende Industrie

Bau- & Zulieferindustrie

  • Baucore Cloud

Stadtwerke & Energieversorger

  • Energy & Utility Cloud

Salesforce Multi-Cloud Expertise seit 2002

Salesforce ist eine CRM-Lösung für das Management von Kundenbeziehungen. Alle Abteilungen, einschließlich Marketing, Vertrieb, Kundenservice sowie Online- und stationärer Handel arbeiten auf einer gemeinsamen CRM-Plattform. So haben alle dieselbe Sicht auf ihre Kunden und können für das perfekte Kundenerlebnis sorgen.

Sie wollen die Lösungen live sehen? Nutzen Sie unser kostensfreies Beratungsangebot.

Lösungen für Ihre Daten

Daten- / Datensicherheit

 
3rd Party Apps
  • Conga
  • Tourenplaner
  • Docusign

Salesforce CRM Beratungs seit 2002

Über 400 mittelständische Unternehmen vertrauen unserem Know-how und den Salesforce Clouds.

Salesforce Service & Support

Diese Website benutzt Cookies, welche für die Funktion und Darstellung notwendig sind. Wenn Sie diese Website weiter nutzten, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.