Kaltakquise — Definition & Wissenswertes

So gewinnen Sie neue Kunden mit professioneller Kaltakquise

Kaltakquise GebäudeSie wollen mehr Kun­den gewin­nen und erfahren wie dies mit Kaltakquise gelingt? Bei triveo arbeit­en Experten schon seit 18 Jahren erfol­gre­ich mit Termin­ver­ein­ba­rung mit­tels Cold Call­ing im umkämpften B2B-Umfeld um Ihren Umsatz zu steigern.

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Kaltakquise bleibt trotz dig­i­taler Trans­for­ma­tion ein wichtiges Instru­ment im B2B-Ver­trieb. Dieser Artikel behan­delt alle Aspek­te der Kaltakquise, von Def­i­n­i­tion und rechtlichen Grund­la­gen bis zu Strate­gien und Tools. Er bietet Ver­trieb­sex­perten und Unternehmern Ein­blicke, wie sie ihre Akquisebe­mühun­gen opti­mieren und erfol­gre­ich neue Kun­den gewin­nen können.

Defi­ni­tion: Was ist Kaltakquise?

“Kaltakquise ist die Erstansprache poten­zieller, neuer Kun­den ohne vorherige Geschäfts­beziehung. Sie dient dem Ver­trieb als Instru­ment der Lead­gener­ierung, um Inter­essen­ten anzus­prechen und dadurch Neukun­den zu gewinnen.”

Sie find­et sowohl im Endkun­den­markt (B2C) als auch im Geschäfts­kun­den­um­feld (B2B) statt. Abhängig davon in welch­er Ziel­gruppe man operieren möchte, gel­ten in Deutsch­land strenge Regeln für die Kalt­ak­quise. Im Gegen­satz zu Privat­kunden kön­nen Gewer­be­kunden per Tele­fon “kalt” akqui­riert wer­den. Über die genaue Geset­zes­lage bei der Kalt­ak­quise gehen wir später konkreter ein. Im B2B-Markt gehört die tele­fo­ni­sche Kalt­ak­quise immer noch zu ein­er der effek­tivsten Meth­o­d­en zur Kunden­ge­win­nung. Sie befre­it von der Abhän­gig­keit einge­hender Anfra­gen – ger­ade in Zeit­en, in denen diese nicht von selb­st kom­men – oder wenn Mitar­beiter im Ver­trieb und Außen­dienst keine Zeit haben für Cold-Calls und auch dann beschäf­tigt wer­den wollen, wenn der erwar­tete Groß­auf­trag mal wieder länger auf sich warten lässt.

Was ist der Unterschied zwischen Kaltakquise und Warmakquise?

Kaltakquise beze­ich­net den Erstkon­takt zu poten­ziellen Kun­den ohne vorherige Beziehung zum Unternehmen. Im Gegen­satz dazu baut War­makquise auf beste­hen­den Kon­tak­ten oder Empfehlun­gen auf, was den Prozess oft erle­ichtert. Der Erfolg der Kaltakquise hängt stark von der Vor­bere­itung, dem Tim­ing und der Fähigkeit ab, schnell Ver­trauen aufzubauen und den Mehrw­ert des Ange­bots zu vermitteln.

Um ein Pro­dukt oder eine Dienst­leis­tung an poten­zi­elle Kun­den zu verkaufen, benö­tigt der Ver­trieb Präsen­­­ta­­­tions- oder Verkaufs­ter­mine bei poten­zi­ellen Inter­es­senten und Kun­den. Diese kön­nen am Tele­fon statt­finden, als Online-Meet­ing oder durch einen Vor-Ort Ter­min beim Kun­den. Kom­plexe und erklä­rungs­be­dürf­tige Pro­duk­te wer­den sel­ten ohne dialog­ori­en­tierte Kommu­ni­ka­ti­ons­maß­nahmen ver­mark­tet. Statt nun aber ein­fach zum Hör­er zu greifen, soll­ten Unter­nehmer solche Kunden­ak­quise Aktio­nen syste­ma­tisch pla­nen. Das stei­gert die Erfolgs­chancen auf einen Gesprächs­termin mit poten­zi­ellen Kun­den mas­siv. In der hierzu gehö­rigen Vor­be­­rei­­­tungs- und Planungs­phase unter­stützt Sie triveo mit all sein­er Erfah­rung gerne.

Welche Formen der Kaltakquise gibt es?

Neben der klas­sis­chen tele­fonis­chen Kaltakquise gibt es weit­ere Meth­o­d­en, um poten­zielle Kun­den zu erre­ichen. Nach­fol­gend haben wir einige For­men bzw. Meth­o­d­en der Kaltakquise aufgelistet.

Meth­o­d­en der Kaltakquise

  1. Tele­fonis­che Kaltakquise
  2. E‑Mail-Akquise
  3. Briefliche Ansprache (Direk­t­mail­ing)
  4. Social Sell­ing über Plat­tfor­men wie LinkedIn oder XING
  5. Con­tent Mar­ket­ing (Blog­beiträge, Whitepa­per, Webinare)
  6. Per­sön­liche Ansprache auf Messen oder Branchenevents
  7. Door-to-Door-Sell­ing
  8. Wer­beanzeigen (online und offline)
  9. Net­work­ing-Events
  10. Empfehlungs­mar­ket­ing
  11. Kaltakquise über Social Media-Direktnachrichten
  12. Gueril­la-Mar­ket­ing-Aktio­nen
  13. Webina­re oder Online-Workshops
  14. Kosten­lose Pro­duk­t­proben oder Dienstleistungen
  15. QR-Code-Mar­ket­ing an öffentlichen Orten

Bei allen alter­na­tiv­en Meth­o­d­en der Kaltakquise ist es entschei­dend, eine klare Ziel­grup­pen­analyse durchzuführen und die Botschaft entsprechend anzu­passen. Mul­ti­me­di­ale Ansätze, die ver­schiedene Kanäle kom­binieren, kön­nen die Erfol­gschan­cen erhöhen und eine bre­it­ere Res­o­nanz erzeugen.

Wann ist Kalt­ak­quise verboten und wann erlaubt?

Kaltakquise ist im B2C-Umfeld ohne aus­drück­liche Genehmi­gung des Kun­den grund­sät­zlich ver­boten. Im B2B-Bere­ich reicht jedoch eine mut­maßliche Ein­willi­gung. Diese Regelung ist im §7 UWG fest­gelegt. In der Schweiz dür­fen Num­mern mit einem Sternchen nicht akquiri­ert wer­den, während in Öster­re­ich die tele­fonis­che Kaltakquise ohne vorherige Ein­willi­gung generell ver­boten ist, unab­hängig davon, ob es sich um Pri­vat- oder Geschäft­skun­den han­delt. Die DSGVO regelt den Umgang mit per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en in der EU und hat die Rechte von Per­so­n­en gestärkt, jedoch bleibt das UWG entschei­dend für die Kaltakquise. Wichtig ist, bei der Kaltakquise per Tele­fon vor dem Anruf die Zus­tim­mung des Inter­essen­ten für die Spe­icherung sein­er Dat­en einzu­holen. Unternehmen müssen ihre CRM-Sys­teme entsprechend anpassen, um die DSGVO einzuhal­ten, wobei wir unsere Kun­den mit bewährten Daten­schutz­maß­nah­men unterstützen.

Wollen Sie mehr über die rechtlichen Rah­menbe­din­gun­gen der Kaltakquise wis­sen? Dann lesen Sie jet­zt unseren Blog­beitrag zu: “Kaltakquise und die DSGVO: Erlaubt oder ver­boten?”.

Welche Vor- und Nachteile gibt es bei der Kaltakquise?

Die Kaltakquise ist eine kon­tro­vers disku­tierte Meth­ode der Neukun­dengewin­nung. Um eine fundierte Entschei­dung über ihren Ein­satz tre­f­fen zu kön­nen, ist es wichtig, sowohl die Vorteile als auch die Nachteile zu kennen.

Vorteile der Kaltakquise:

1. Direk­te Ansprache

Die Kaltakquise ermöglicht eine direk­te Kom­mu­nika­tion mit poten­ziellen Kun­den. Dies bietet die Chance, unmit­tel­bar auf Fra­gen und Ein­wände zu reagieren.

2. Gezielte Marktbearbeitung

 Unternehmen kön­nen aktiv bes­timmte Ziel­grup­pen oder Mark­t­seg­mente ansprechen, anstatt pas­siv auf einge­hende Anfra­gen zu warten.

3. Schnelle Ergebnisse

Im Ver­gle­ich zu langfristi­gen Mar­ket­ingstrate­gien kann die Kaltakquise rel­a­tiv schnell zu Ergeb­nis­sen führen.

4. Mark­t­forschung 

Durch den direk­ten Kon­takt mit poten­ziellen Kun­den lassen sich wertvolle Erken­nt­nisse über den Markt und die Bedürfnisse der Ziel­gruppe gewinnen.

5. Kostengün­stig 

Ins­beson­dere die tele­fonis­che Kaltakquise ist im Ver­gle­ich zu anderen Mar­ket­ing­maß­nah­men oft kostengünstiger.

Nachteile der Kaltakquise:

1. Neg­a­tive Wahrnehmung 

Viele Men­schen empfind­en Kaltakquise als störend, was zu ein­er neg­a­tiv­en Wahrnehmung des Unternehmens führen kann.

2. Hohe Ablehnungsrate 

Die Erfol­gsquote bei der Kaltakquise ist oft ger­ing, was frus­tri­erend für die Ver­trieb­smi­tar­beit­er sein kann.

3. Zeitaufwändig 

Es kann viel Zeit in Anspruch nehmen, die richti­gen Ansprech­part­ner zu iden­ti­fizieren und zu erreichen.

4. Rechtliche Einschränkungen

Ins­beson­dere im B2C-Bere­ich gibt es strenge rechtliche Vor­gaben, die beachtet wer­den müssen.

5. Qual­i­fika­tion erforderlich

Erfol­gre­ich­es Cold Call­ing erfordert gut geschulte Mitar­beit­er mit aus­geprägten kom­mu­nika­tiv­en Fähigkeiten.

Trotz der Her­aus­forderun­gen bleibt die Kaltakquise ein wichtiges Instru­ment im B2B-Ver­trieb. Der Schlüs­sel zum Erfolg liegt in der pro­fes­sionellen Umset­zung und der sorgfälti­gen Abwä­gung, ob und wie Kaltakquise für das eigene Unternehmen sin­nvoll einge­set­zt wer­den kann. Mit der richti­gen Strate­gie und Vor­bere­itung kön­nen die Vorteile der Kaltakquise die Nachteile über­wiegen und zu einem effek­tiv­en Mit­tel der Neukun­dengewin­nung werden.

In 6 Schritte zur erfolgreichen Kaltakquise — Ein Leitfaden

  1. Vor­bere­itung:
    Im Vor­feld eines Anrufs ste­ht eine gründliche Recherche. Es ist wichtig zu ver­ste­hen, mit was für einem Unternehmen, mit was für ein­er Unternehmen­skul­tur und mit welchem Ansprech­part­ner wir es zu tun haben.
  2. Anruf:
    Die Kaltakquise braucht ein Word­ing, welch­es keine Zweifel offen­lässt, dass man weiß mit wem und über was man redet. Holt man seine Ansprech­part­ner auf Augen­höhe und im Duk­tus der jew­eili­gen Branche ab, hat man die Tür für einen erfol­gre­ichen Abschluss schon sehr weit aufgestoßen. Mit unseren Sale­sex­perten und ihren reich­halti­gen Branch­en­er­fahrun­gen kön­nen wir diese Anforderun­gen für Sie auch effek­tiv umsetzen.
  3. Dialogver­stärk­er:
    Neben dem ersten Ein­druck im Tele­fonat ist das Info­ma­te­r­i­al im Nach­gang von größter Bedeu­tung. Damit ver­schaf­fen wir dem Inter­essen­ten einen weit­eren Überblick über das Ange­bot. Zudem wer­den PDFs und Mails oft auch an weit­ere entschei­dungsrel­e­vante Per­sön­lichkeit­en im Unternehmen weitergeleitet.
  4. Nach­fassen:
    Der zweite Anruf erfol­gt nicht mehr kalt. Wir beziehen uns auf das vor­ange­gan­gene Tele­fonat und die zuge­sandte Email. Nun geht es darum, let­zte Fra­gen zu klären und eventuelle Vor­be­halte zu entschärfen.
  5. Ter­min­nach­bere­itung:
    Der Prozess endet mit der Außen­di­en­st­ter­minierung. Alle rel­e­van­ten Infor­ma­tio­nen wer­den über­sichtlich und ver­ständlich auf­bere­it­et. Der Ver­trieb wird anschließend über den Ter­min in Ken­nt­nis gesetzt.
  6. Die extra Meile:
    Wir gehen für Sie noch einen Schritt weit­er. Sind obige Maß­nah­men kon­se­quent und von erfahre­nen Tele­mar­ket­ing-Experten umge­set­zt wor­den, gibt es den­noch nicht bei jedem Kon­takt einen Ter­min. Die große Mehrheit hat aus ver­schieden­sten Grün­den zum aktuellen Zeit­punkt kein Bedarf. Diese Leads geben wir nicht auf. Sie wer­den zu einem geeigneten Zeit­punkt erneut ange­gan­gen, die Dat­en aktuell gehal­ten und Ihr Unternehmen bleibt in pos­i­tiv­er Erinnerung.

Kalt­ak­quise und CRM

Die tele­fo­ni­sche Kalt­ak­quise ist eine mäch­tige aber sen­si­ble Speer­spitze für den Ver­trieb. Wer diese betreibt sam­melt auch Infor­ma­tionen. Infor­ma­tionen über Unter­nehmen, poten­ti­elle Entschei­der und Infos über den Markt. Wer das nicht klar struk­tu­riert, hat am Ende schw­er zu inter­pre­tie­rende und damit kaum verwert­bare Infor­ma­tionen. Daher ist es wichtig, gewon­nene Dat­en sorg­fältig und struk­tu­riert abzu­legen. triveo Tele­mar­ke­ting nutzt dafür das Cus­tomer-Rela­ti­on­ship-Man­age­­ment von salesforce.com.

Lead-Nur­tur­ing für nach­halti­gen Erfolg

Zudem hört die Kunden­an­sprache mit der Kalt­ak­quise nicht auf. Unab­hängig vom Resul­tat bleibt der Kunde oder Inter­es­sent im Lead-Nur­tu­ring-Prozess. Dieser fällt natür­lich je nach Lead­status anders aus. Einen Bestands­kunden wer­den sie zukün­ftig anders anspre­chen wollen, als einen Inter­es­senten der vermut­lich bald kaufen wird oder einen Ansprech­partner, der für die näch­ste Zeit kein Inter­esse bekun­dete. Um alle Infor­ma­tionen vor, während und auch nach der Akquise sinn­voll für weit­ere Marke­ting- und Ver­triebs­maß­nahmen nutzen zu kön­nen, braucht es eine profes­sio­nelle Tele­mar­ke­ting Agen­tur und das passende CRM-Sys­tem, dass leicht zu hand­haben, skalier­bar und jeder­zeit ver­füg­bar ist. Mit triveo Tele­mar­ke­ting und dem führen­den Online-CRM von Sales­force bekom­men sie genau das.

Welche weiteren Tools gibt es für die Kaltakquise?

Automa­tisierte Anrufsysteme

Ein häu­fig genutztes Tool für die tele­fonis­che Kaltakquise ist die Pow­er-Dialer-Soft­ware. Sie erhöht die Effizienz erhe­blich, indem sie den Anruf­prozess automa­tisiert. Ein Pow­er Dialer wählt automa­tisch eine Liste poten­zieller Kun­den durch, was Zeit spart und sich­er­stellt, dass der Ver­triebler weniger Zeit mit Wählen und mehr Zeit mit tat­säch­lichen Gesprächen verbringt.

E‑Mail-Mar­ket­ing-Tools 

Tools wie Mailchimp oder Wood­peck­er sind für die Durch­führung per­son­al­isiert­er E‑Mail-Kam­pag­nen sehr nüt­zlich. Sie ermöglichen es, Massen-E-Mails zu versenden, die trotz­dem auf den Empfänger zugeschnit­ten sind. Dies erhöht die Chance, eine Antwort zu erhal­ten und erle­ichtert die Ver­wal­tung von E‑Mail-Kam­pag­nen durch automa­tisierte Nachfass-E-Mails.

Recherche-Plat­tfor­men

Eine präzise Recherche ist ein entschei­den­der Schritt in der Kaltakquise. Plat­tfor­men wie der LinkedIn Sales Nav­i­ga­tor oder Apol­lo unter­stützen bei der Iden­ti­fika­tion poten­zieller Kun­den und der Anre­icherung von Kon­tak­t­dat­en. Mit diesen Tools kön­nen Ver­trieb­steams gezielt nach bes­timmten Unternehmen oder Entschei­dungsträgern suchen und wichtige Infor­ma­tio­nen für eine per­son­al­isierte Ansprache sammeln.

Schu­lungsplat­tfor­men

Tools wie Sales­Hood und MindTick­le bieten Ver­trieb­strain­ings an, die speziell darauf aus­gerichtet sind, die Fähigkeit­en in der Kaltakquise zu verbessern. Sie helfen, Tech­niken und Strate­gien zu erler­nen, um poten­zielle Kun­den bess­er anzus­prechen und erfol­gre­ichere Gespräche zu führen.

Analyse-Tools

Pro­gramme wie Gong zeich­nen Verkauf­s­ge­spräche auf und analysieren diese. Durch die Auswer­tung der Gespräche kön­nen wertvolle Erken­nt­nisse gewon­nen wer­den, die für die Opti­mierung zukün­ftiger Akquisege­spräche genutzt wer­den können.

Strategische Kaltakquise im B2B: Mit Qualität zu mehr Terminen

Im Busi­nes­sum­feld kommt es klar auf gute Recherche und dem Begeg­nen auf Augen­höhe an. Es ist auch nicht zu erwarten, dass ein Anruf aus­re­icht, um die Ansprech­part­ner direkt zu überzeu­gen. Das kommt sicher­lich vor, bleibt aber eine Aus­nahme. Vielmehr sind Exper­tise, Geduld, Ver­ständ­nis und die richti­gen Fra­gen zum passenden Zeit­punkt gefragt. Auch triveo Tele­mar­ket­ing geht bei der Kaltakquise sen­si­bel aber zielführend an die Leads her­an. Unser Ziel ist es, nicht den schnellen „Win“ für Sie zu fokussieren, wen­ngle­ich wir diesen natür­lich gerne für Sie mit­nehmen. Vielmehr gehen wir die Kaltakquise über einen qual­i­ta­tiv­en Ansatz an. Ein Ter­min oder Verkauf von uns ist mehr als nur der schnelle Umsatz. Wir sor­gen mit unser­er Art der Umset­zung für werthaltige Infor­ma­tio­nen über den reinen Ter­min hin­aus. Wir brin­gen ihnen nicht nur warme Leads, son­dern wertvolle Kun­denkon­tak­te und sor­gen bei jedem Tele­fonat für einen guten und bleiben­den Ein­druck. Egal ob die Ansprech­per­son Inter­esse bekun­det oder nicht. Am Ende ste­ht immer ein sym­pa­this­ches Gespräch. Dieser Mehrw­ert den wir in unser­er Tele­fonie fokussieren, bringt Ihnen in der Nach­bere­itung der Leads noch weit­eren Umsatz und gibt uns die Möglichkeit, die Kon­tak­te im Lead Nur­tur­ing Prozess weit­er zu bear­beit­en und so dafür zu sor­gen, dass sich Ihre Sales-Pipeline stetig mit qual­i­ta­tiv hochw­er­ti­gen Inter­essen­ten füllt.

Wie Sie mit Kaltakquise im B2B-Umfeld erfol­gre­ich frische Leads und neue Kun­den gener­ieren und wie Sie von extern­er B2B-Kaltakquise mit triveo Tele­mar­ket­ing prof­i­tieren, erläutern wir Ihnen im Detail unter:

Kaltakquise B2B — Frische Leads, neue Kun­den, mehr Umsatz

Kaltakquise Vorge­hensweise 

Kalt­ak­quise Tipps aus der Praxis

Über­win­dung der Herausforderungen 

Es ist nicht über­raschend, dass viele Ver­trieb­sprofis sich vor der Kaltakquise scheuen. Immer­hin bedeutet es, die Zeit ander­er zu beanspruchen, um das zu bekom­men, was man möchte. Wie bei den meis­ten anderen Meth­o­d­en der Kun­dengewin­nung ist die Aus­führung entschei­dend für den Unter­schied zwis­chen Ablehnung und Erfolg.

Durch eine gründliche Pla­nung und Vor­bere­itung kann die Kaltakquise jedoch zu einem wertvollen Werkzeug wer­den. Obwohl es wahrschein­lich ist, dass Sie öfter ein “Nein” als ein “Ja” erhal­ten, bieten sich den­noch Chan­cen für rentable Abschlüsse, wenn Sie sich entsprechend vor­bere­it­en. Eine beson­ders effek­tive Strate­gie ist es, poten­zielle Kun­den vor­ab gründlich über soziale Medi­en zu recher­chieren.

Wie schaf­fen es einige Ver­trieb­sprofis, die vorgegebe­nen Quoten zu übertr­e­f­fen und erfol­gre­ich zu bleiben, während ihre Kol­le­gen bere­its kämpfen? Dies liegt oft zumin­d­est teil­weise an der Beherrschung ver­schieden­er Kaltakquise-Tech­niken. Es gibt zahlre­iche Tipps, um Ihre Kaltakquise-Tech­nik zu verbessern. Hier unsere 4 zen­tral­sten Tipps:

Die 4 wich­tigsten Tipps/Erfolgs­fak­toren für mehr neue Kunden

  • Ziel­gruppe defi­nieren:

    Wichtig ist zu ver­ste­hen, an welche Ziel­gruppe sich das zu vermark­tende Pro­dukt oder die Dienst­leis­tung richtet. Gibt es bere­its ähn­liche Erfah­rungen mit anderen Kun­den aus dem Bere­ich? Mit wem wurde über­wie­gend gespro­chen und welch­er Profes­sion gehören die passenden Ansprech­partner an? Über­legen Sie, für welche Unter­nehmen Ihr Ange­bot inter­es­sant sein kön­nte. In der hierzu gehö­rigen Vor­be­rei­­tungs- und Planungs­phase unter­stützt Sie triveo mit all sein­er Erfah­rung gerne bei der Ziel­grup­pen­de­fi­ni­tion.

  • Die rich­tigen Adressen bear­beiten:

    Die Kalt­ak­quise gestal­tet sich erfolg­rei­cher, wenn die Adressen und Dat­en poten­ti­eller Kun­den kor­rekt und aktuell sind. Quali­fi­zierte Adressen und zuver­läs­sige Entschei­der­daten gehören zur Basis für eine erfolg­reiche Kalt­ak­quise. Nutzen Sie vorhan­dene Dat­en oder wen­den Sie sich an uns. Wenn keine oder nicht genü­gend Adressen vorhan­den sind, kön­nen wir über einen Adress­broker gezielt Firmen­adressen mit den benö­tigten Selek­ti­ons­kri­te­rien für eine Kam­pagne hinzu­fügen. Zudem unter­stützen wir unsere Kun­den beim Auf­bau ein­er Kontakt­liste über die Web­seite mit dem Lead Inspec­tor, ein­er Tech­no­logie zur Firmen­er­ken­nung, die es erlaubt Unter­nehmen — und damit poten­ti­elle Kun­den — auf der eige­nen Firmen­web­seite zu iden­ti­fi­zieren und direkt vertriebs­seitig zu nutzen.

  • Tele­mar­ke­ting Agen­tur — KEIN Call Cen­ter!

    Kauft man bil­lig, kauft man zweimal. Die Kalt­ak­quise hat ihren Preis, kann sich aber schnell durch hoch­wer­tige Leads und Ter­mine auszahlen. Für eine erfolg­reiche Kalt­ak­quise sind themen­af­fine Sales-Profis mit ausge­wie­sener Bran­chen­er­fah­rung enorm wichtig. Nur so lässt es sich gewähr­leisten, dass auch kom­plexe The­men ver­standen und erfolg­reich am Tele­fon ver­mark­tet wer­den kön­nen. Unser Quali­täts­ma­nage­ment und perma­nentes Sales Coach­ing sorgt für gleich­blei­bende Qual­ität in der Kommu­ni­ka­tion mit Ihren Kun­den. Ler­nen Sie den Unter­schied zwis­chen Tele­mar­ke­ting Agen­tur vs. Call-Cen­ter kennen.

  • Heraus­ar­beiten der USPs

    Was macht Ihr Unter­nehmen aus? Welche Vorteile bietet Ihre Dienst­leis­tung gegen­über der Konkur­renz? Sie geben uns schlag­kräf­tige Argu­mente, wir nutzen sie in der Tele­fonie zu Ihrem Vorteil. Egal wie kom­plex Ihre Pro­duk­te oder Dienst­leis­tungen sind — wir extra­hieren das verkaufs­re­le­vante Wis­sen und ver­mark­ten Sie erfolgreich.

Damit die Kunden­ge­win­nung auch zum Erfolg wird, haben wir Ihnen 16 Kalt­ak­quise Tipps aus der Prax­is zusam­men­ge­tragen, die wir uns in über 18 Jahren Erfah­rung und über 900 erfolg­rei­chen Akqui­se­pro­jekten erar­beitet haben. Pro­bieren Sie unsere Tipps doch ein­fach mal aus!

Kaltakquise in 2024 — noch aktuell?

Der tele­fonis­chen Kaltakquise ste­hen auch 2024 immer noch viele kri­tisch gegenüber. Das hat unter­schiedliche Gründe. Manchen ist die Recht­slage nicht ganz klar, einige sehen den schlecht­en Ruf, der vor allem im B2C durch das unser­iöse Vorge­hen einiger Call Cen­ter ent­stand. Wieder andere glauben, dass ihr Pro­dukt zu kom­plex sei, um es per Kaltakquise am Tele­fon ver­mark­ten zu kön­nen oder dass ihr Klien­tel zu speziell, gar zu elitär sei, um sie mit Cold Calls zu erreichen.

Solche Annah­men sind immer nur so lange gültig, bis man sie durch den qual­i­ta­tiv­en und ser­iösen Ansatz wider­legt. triveo Tele­mar­ket­ing hat bere­its hun­derte Tele­mar­ket­ing-Pro­jek­te im schwierig­sten Mark­tum­feld mit erk­lärungs­bedürfti­gen Gütern und Dien­stleis­tun­gen erfol­gre­ich umge­set­zt. Schauen Sie sich gerne unsere Erfahrungs­berichte und Kun­den­stim­men an und Sie wer­den merken, dass wir Wege find­en, auch bei ver­meintlich schwieri­gen Voraus­set­zun­gen zum Entschei­der zu gelangen.

Heutzu­tage wer­den Meth­o­d­en wie Soziale Medi­en, Webina­re oder Net­zw­erk­grup­pen oft der klas­sis­chen Kaltakquise gegenübergestellt. Dabei ist es aber keines­falls nötig, sich für eine der Meth­o­d­en zu entschei­den und zu beschränken. Vielmehr kön­nen soziale Medi­en und andere Kanäle die Kaltakquise und damit die Kun­dengewin­nung an vie­len Punk­ten des Mar­ket­ing und Sales Fun­nels unter­stützen. So ist zum Beispiel die Nutzung von sozialen Net­zw­erken zur Recherche und Lead­gener­ierung für die Kaltakquise sehr vorteil­haft und fast unverzichtbar. 

Fakt ist: Kun­den gewin­nen mit Kaltakquise ver­langt die notwendi­ge Erfahrung und Fin­ger­spitzenge­fühl. Ein gut aufgestelltes Kaltakquise-Pro­jekt ist auch 2024 ein starkes Ver­trieb­sin­stru­ment, das zu mehr Kun­den, mehr Umsatz, besserem Mark­tver­ständ­nis und höher­er Marken­bekan­ntheit führt.

Triveo Tele­mar­ke­ting — Termi­nie­rungs- und Tele­mar­ke­ting-Experte — Seit 2006

Denken Sie über Tele­mar­ke­ting nach? Möcht­en Sie mehr Ter­mine um Ihrem Ver­trieb bessere Verkaufs­chancen zu ermög­li­chen und den Umsatz zu erhöhen? Viel­leicht sind Ihre Gedanken noch ganz am Anfang. Even­tuell sind Ihre Pläne dazu aber auch schon sehr konkret. Egal an welchem Punkt Sie aktuell ste­hen. Lassen Sie uns tele­fo­nieren. Wir nehmen uns gerne die Zeit um auf Ihr Vorhaben einzu­gehen. Gerne zeigen wir Ihnen auf, was uns erfolg­reich macht und wie wir Sie unter­stützen kön­nen. Melden Sie sich gerne und verein­baren Sie ein Exper­ten­ge­spräch mit uns oder rufen Sie an: 0621 76133–530. Besuchen Sie uns auch auf unser­er Web­seite: triveo | Telemarketing

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